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Parco Faunistico La Torbiera
Nome | Descrizione |
---|---|
Indirizzo | Via delle Torbiere
AGRATE CONTURBIA (NO) |
Telefono | (+39)340.3610539 |
info@latorbiera.it | |
Web | http://www.latorbiera.it |
Apertura | Marzo, ottobre e novembre aperto sabato e festivi, dalle 10.00 alle 17.00 Dal 1° aprile al 30 settembre, aperto tutti i giorni dalle 10.00 alle 18.00 In caso di maltempo apertura e orari potrebbero subire variazioni. |
Tariffe | Intero 10 € Ridotto 8 € (fino a 11 anni) Comitive 8 € (min. 25 pers.) Medie e Sup. 8 € Elementari 5 € Asili 4 € |
Die Torbiera von Conturbia ist ein Teil eines größeren Gebiets, das sich mit kleinen Seen und Torfgruben von den Lagoni von Mercurago bis zu Agrate Conturbia erstreckt. Die Umwelt der Torfgrube entsteht von der progressiven
Anhäufung der toten Teile der Pfl anzen in der Tiefe der Seen; die pfl anzlichen Reste werden durch ein Verfahren teilweiser Zerlegung zu Torf. Im vorigen Jahrhundert nahmen die Sumpfwälder große Gebiete ein, bevor sie durch Urbarmachungen und Wasserlaufkanalisierungen zu kleinen Überresten wurden. Zufällig wurden 1861 in dieser Gegend Teile von Pfahlbauten, irdene Überreste aus Terrakotta und in der Mittelsteinzeit verarbeitete Kieselsteine entdeckt.
Heute steht das Gebiet unter regionalem Schutz und wird von Sondergesetzen für die Aufbewahrung der Umwelt geschützt. Im Gebiet wurde ein (privater) Tierpark gegründet, für das Publikum offen, der die autochthone Flora und Fauna aufgewertet und wieder belebt hat, indem er sich im natürlichen Habitat integriert. Die zahlreichen kleinen Seen, die diese Gegend reicher machen, sind Torfgruben mit Ursprung nach der Eiszeit und werden von der typischen Vegetation
sowie von Amphibien wie der Triton, Reptilien wie die Ringelnatter sowie mit der Anwesenheit von mit Wasser verbundenen Vögeln wie Reihern und Enten charakterisiert. Im Gebiet fi ndet man auch Flachlandwälder mit Erlen, Sommereichen, Birken, Kastanienbäumen und Weiden, wo viele Tier- und Pfl anzenspezies Schutz fi nden. In den Lichtungen fi ndet man regelmäßig Rehe, Füchse, Steinmarder, Reptilien, Sumpffalken und andere Vogelspezies.
Außerdem erleichtert die natürliche Umwelt der Torfgrube nicht nur das Überleben und die Reproduktion der ständigen Tiere, sondern auch der durchkommenden Wandervögel.
Anhäufung der toten Teile der Pfl anzen in der Tiefe der Seen; die pfl anzlichen Reste werden durch ein Verfahren teilweiser Zerlegung zu Torf. Im vorigen Jahrhundert nahmen die Sumpfwälder große Gebiete ein, bevor sie durch Urbarmachungen und Wasserlaufkanalisierungen zu kleinen Überresten wurden. Zufällig wurden 1861 in dieser Gegend Teile von Pfahlbauten, irdene Überreste aus Terrakotta und in der Mittelsteinzeit verarbeitete Kieselsteine entdeckt.
Heute steht das Gebiet unter regionalem Schutz und wird von Sondergesetzen für die Aufbewahrung der Umwelt geschützt. Im Gebiet wurde ein (privater) Tierpark gegründet, für das Publikum offen, der die autochthone Flora und Fauna aufgewertet und wieder belebt hat, indem er sich im natürlichen Habitat integriert. Die zahlreichen kleinen Seen, die diese Gegend reicher machen, sind Torfgruben mit Ursprung nach der Eiszeit und werden von der typischen Vegetation
sowie von Amphibien wie der Triton, Reptilien wie die Ringelnatter sowie mit der Anwesenheit von mit Wasser verbundenen Vögeln wie Reihern und Enten charakterisiert. Im Gebiet fi ndet man auch Flachlandwälder mit Erlen, Sommereichen, Birken, Kastanienbäumen und Weiden, wo viele Tier- und Pfl anzenspezies Schutz fi nden. In den Lichtungen fi ndet man regelmäßig Rehe, Füchse, Steinmarder, Reptilien, Sumpffalken und andere Vogelspezies.
Außerdem erleichtert die natürliche Umwelt der Torfgrube nicht nur das Überleben und die Reproduktion der ständigen Tiere, sondern auch der durchkommenden Wandervögel.