Villa Marazza e parco
Nome | Descrizione |
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Indirizzo | Viale Achille Marazza, 5 BORGOMANERO (NO) |
Telefono | +39.0322.81485 |
Fax | +39.0322.843563 |
Web | http://www.fondazionemarazza.it/web/ |
Ganz eingezäunt und in der Mitte eines großen Parks, im Zentrum von Borgomanero in der Nähe des Bahnhofs, befindet sich die Villa, Sitz der Stiftung Achille Marazza (1894-1967), freigebiger Wohltäter, vortrefflicher Politiker des katholischen Gebiets, über zwanzig Jahre lang Vorsitzender der ehrwürdigen Fabrik des Mailänder Doms. Dieser hinterließ die Besitze der Familie der Gemeinde von Borgomanero, damit das Herrenhaus für ”öffentliche Bibliothek und Kulturhaus” vorgesehen wurde. Die Bibliothek, unter anderem von den wichtigen Schenkungen Molli und Tornielli bereichert, hat jetzt ein großes Buch-, Druck-, Dokumenten-, Pergament- und Inkunabelvermögen, so dass sie zu wirklicher kultureller Lockung für die Stadtbevölkerung und die Fremden, die sie besuchen, wurde. Das Gebäude stellt den Prototyp des adeligen Landhauses der Gegend um Novara dar. Es besteht aus drei zueinander orthogonalen Körpern, die eine Art von H-Grundriss bilden: in der Mitte befindet sich die Herrenwohnung, mit der Hauptfassade nach Süden gerichtet; an den Seiten befinden sich die Dienstgebäude. Der Hauptkörper ist über drei Stockwerke hoch, hat im Erdgeschoss einen Säulengang mit drei Spannweiten und im zweiten Stock eine Loggia, die die gleiche Dreiteilung des Säulengangs wiederholt. In Entsprechung mit dem zweiten Stock öffnen sich drei Fenster mit Balkon aus profiliertem Stein und Brüstung aus Schmiedeeisen. Einige innere Säle zeigen noch heute Holzdecken, elegante Marmorkamine, einige Möbelstücke und wertvolle Regale. Ein großer Park, heute öffentlich, reich an jahrhundertealten Eichen und Kastanienbäumen, schenkt den Besuchern eine erholsame und ruhige Atmosphäre.
Cod. 6
Alla scoperta di castelli, palazzi, ville e giardini storici…
ATL Novara
Quello fra architettura e uomo è un binomio inscindibile. Questo non perché un edificio o una sua parte non possano essere anche se disabitati un'opera d'arte o un monumento di grande pregio culturale, ma perché solo la presenza umana pare in grado di portare alla luce la loro vera natura di dimora, di luogo e non di semplice spazio. di teatro di vicende personali, sociali e comunitarie.