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Chiesa di Sant'Alessandro al Cimitero

NomeDescrizione
IndirizzoVia Martiri della Libertà c/o cimitero
BRIONA (NO)
Telefono(+39)0321.826080
Webhttps://www.comune.briona.no.it/it-it/vivere-il-comune/cosa-vedere/chiesa-di-sant-alessandro-sec-xi-
AperturaEsterno in orari apertura cimitero (7.00-19.00) Interno gratuitamente su appuntamento contattando gli Uffici Comunali
Die Kirche Sant'Alessandro, schon von der Pfarrei von Sizzano abhängig, befindet sich im Friedhof und war einst die Pfarrkirche des Dorfes. Sie wird zum ersten Mal 1335-36 erwähnt, aber die Strukturanalyse des Gebäudes lässt es aus dem 11. Jh. stammen. Die Kirche hat drei Schiffe, das größte mit einem Dach aus Holz, die kleineren mit kuppelförmigen Kreuzgewölben. Sie endet mit drei halbrunden Apsiden, vor der mittleren gibt es ein Tonnengewölbe. Auf die wertvollen, mit Motiven mit stilisierten Blättern, Rosetten, Kreisen und kleinen Köpfen eingeschnittenen Kapitelle (Nordseite) soll man aufmerksam sein. Das Innere ist reichlich geschmückt: eine Madonna del Latte der toskanischen Schule aus dem 14. Jh. kann man auf einer Halbsäule bewundern; dazu kommen die Wände und die Apsiden entlang weitere Fresken lokaler Schule des 14. und 15. Jh.. In der kleinen randlosen Apsis kann man originelle Fresken sehen, zum Teil nur skizziert (Sinopie), die eine seltene Urkunde der Malertechnik der Zeit bilden. Auf der Eingangsfassade, unter dem Säulengang, findet man die Überreste einer Kreuzabnahme des 13. Jh. und Zeichen eines einen Heiligen darstellenden Gemäldes des 14. Jh.. Die Fassade ist dreiteilig mit doppelter Dachfläche und mit überhöhtem mittlerem Körper, der Eingang ist mit Bogen mit einem Rüstbogen und einem teilweise vom vorstehenden Säulengang versteckten zweibogigen Fenster. Wertvolle Verzierungen mit nach oben strebenden, gekreuzten Bögen schmücken das Tympanum und die Außenseiten. Man weiß, dass während der Festigungsarbeiten der Südwand Gräber der römischen Zeit gefunden wurden. Wenige Meter entfernt, in der Nähe von Mora, befindet sich das kleine Oratorium San Bernardo, mit einem interessanten Freskenzyklus des 15. Jh., in diesen letzten Jahren geschickt restauriert.
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