Oratorio di Sant'Antonio Abate
Nome | Descrizione |
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Indirizzo | Località Orcetto - Strada Provinciale n.101 BRIONA (NO) |
Telefono | (+39)0321.826080 |
Web | https://www.comune.briona.no.it/it-it/vivere-il-comune/cosa-vedere/oratorio-di-s-antonio-abate-sec-x |
Apertura | Esterno sempre aperto Interno gratuitamente su appuntamento - contattare Uffici Comunali |
Im Ortsteil Orcetto, jetzt San Bernardino di Briona, befindet sich das alte, Sant’Antonio Abate gewidmete Feldoratorium. Gering sind die auffindbaren Unterlagen, und die verschiedenen Umbildungen ermöglichen keine bestimmte Datierung des religiösen Gebäudes. Man vermutet, dass es zwischen dem Ende des 14. und den ersten Jahrzehnten des 15. Jh. errichtet wurde, und zwar in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Verehrung von Sant’Antonio ab 15. Jh. bedeutend zeigt. Das kleine Gebäude hat einen einzigen Raum mit halbrunder Apsis und Hüttenfassade und ist von einem Holzdach mit Dachpfannen überdacht. Ursprünglich hatte es einen viereckigen Grundriss, der im Jahre 1610 geändert und erweitert wurde. Interessant und wertvoll sind die inneren Fresken, die die Wände der ursprünglichen Struktur fast ganz decken. Obwohl sie nie gründlich erforscht wurden, vermutet man, dass sie Werke von einem einzigen Künstler sind: Tommaso Cagnola und seine Werkstätte. In der Apsiswanne sieht man eine große Mandorla, wo der Thron der Barmherzigkeit dargestellt wird, der Majestas Domini und Kreuzigung vereinigt. Die Symbole der vier Evangelisten, San Sebastiano und San Rocco vollenden die Darstellung, während auf dem Triumphbogen eine zarte Mariä Verkündigung zu sehen ist. Die Nordwand entlang sind fünf Figuren von Heiligen und eine Madonna auf dem Thron mit Kind dargestellt. Zu merken ist die erste Figur: es handelt sich um Sant’Antonio Abt mit dem langen und charakteristischen grauen Bart. Auf der Südwand sind fünf Heiligen und zwei Madonnen auf dem Thron mit Kind in einem Dekorationsband dargestellt.
Cod. 5
Alla scoperta di antichi Oratori Campestri…
ATL della Provincia di Novara
Nelle suggestive campagne novaresi, tra dolci declivi delle colline coperte di viti e sulle sponde del lago d'Orta e del lago Maggiore si possono ritrovare piccoli oratori, testimonianze di un passato in cui arte e fede erano strettamente legate tra loro.